Mein Klient arbeitet als Stationsleitung im Krankenhaus. Er kennt sein Team schon lange. Durch zwei neue Mitarbeiterinnen kommt es zu einem internen, unterschwellig sich zuspitzenden Konflikt.
Meine Kunde weiss nicht, wie er in dieser Situation Ruhe bewahren und in seiner Rolle als Stationsleitung Souveränität ausstrahlen „soll“. Das Team zieht nicht mehr an einem Strang! Krankmeldungen und Personalengpässe sind die Folge.
Nach 4x4 Stunden Coaching hat mein Klient wieder Freude an seiner Leitungsposition. Er ist in der Lage, offen mit den beiden Mitarbeiterinnen zu sprechen, ohne sie zu verurteilen oder in Groll/Zorn und Vorwurf zu verharren.
Das führt zu mehr Respekt und Selbstachtung. Die wiederum überträgt sich auf sein Team: Die Gesundheit der Mitarbeiter stabilisiert sich durch die Lösung des Konflikts ebenfalls.
Resultat:
Weniger Krankmeldungen
und mehr Zufriedenheit
im Team.
Werden Sie aktiv!
Sollten Sie vor einer ähnlichen Herausforderung stehen, sind das meine Tipps zum selbständigen Einsteigen in die Veränderung.
Das Spiegelbild:
Setzen Sie jedem Teammitglied Ihr Gesicht auf und erkennen Sie, dass Sie immer nur mit sich selbst sprechen.
Raus aus dem Kopf:
Spüren Sie, während Sie mit Ihren Mitarbeitern sprechen, Ihre Füsse. Atmen Sie tief aus …
Inventur:
Bringen Sie Abstand zwischen sich und Ihren Frust, indem Sie ihn schriftlich formulieren.
