Erfolgreiches Teambuilding

Mein Beispiel aus der Praxis

Drei Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens haben unterschiedliche Ziele für ihre Zusammenarbeit. Die internen Zuständigkeiten sind teilweise bewusst, teilweise unbewusst nicht geklärt.

Sie reden nicht offen darüber, „persönlichen Ziele“ werden vernebelt (verdeckt), die Zusammenarbeit ist blockiert – Kunden werden teilweise ignoriert – Aufträge kommen nicht zustande! Mitarbeiter verlassen das Unternehmen!

Nach zwei Tagesworkshops haben die drei Klienten vermehrt Teammeetings durchgeführt. Es wird klar, dass ein  Kollege mit einer Schlüsselposition durch einen neuen Kollegen mit anderen Kompetenzen ausgetauscht  werden „muss“. Es gibt ein Commitment über das Kundenportfolio.

Einige verunsicherte Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen treu. Der Zusammenhalt der Führung gibt Orientierung für die Mitarbeiter. Transformation ist möglich!

Aktuell ist die
Situation noch instabil.
Weitere Massnahmen
sind sinnvoll!

Werden Sie aktiv!

Sollten Sie vor einer ähnlichen Herausforderung stehen, sind das meine Tipps zum selbständigen Einsteigen in die Veränderung.

Stille Post:
Um Abstand zwischen sich und die aktuelle Herausforderung im Team zu bekommen, schreiben Sie Ihrem Team einen Brief, den Sie nicht abschicken.

Das Mitarbeiterbarometer:
Machen Sie eine Inventur zum Team. Formulieren Sie ihre Wünsche.

Der nächste Schritt mit Ihrem Team:
Definieren Sie Ihr Ziel und die ersten Etappe Ihrer Umsetzung!